Welche Lebensversicherung passt zu mir?






Welche Lebensversicherung passt zu mir?

Ziele hat man oft unendlich viele. Die ganz großen benötigen oft auch etwas Cash. Wie ich mir meine Lebensträume verwirklichen kann? Vielleicht mit einer Lebensversicherung. Um zu erfahren, was eine Lebensversicherung überhaupt ist, wann sie sinnvoll ist und wie ich sie einsetze, einfach weiterlesen. 

Was ist eine Lebensversicherung?

Eine Lebensversicherung gehört zu den Personenversicherungen – sie versichern Menschen für den Fall von Unfällen, Krankheiten oder im Todesfall. Neben diesen gibt es auch Sachversicherungen – sie versichern Schäden zum Beispiel an Autos oder dem eigenen Zuhause – und Vermögensversicherungen, die sich um unterschiedliche Schäden im Zusammenhang mit z. B. Rechtsstreitigkeiten kümmern.

Eine Lebensversicherung ist eine persönliche Vorsorge für die eigene Zukunft oder die unserer Angehörigen. Mit einer Lebensversicherung zahlt man regelmäßig, also z. B. monatlich, einen kleinen Betrag ein – oder einen größeren Betrag auf einmal. Dieses Geld wird für eine fixe Zeit veranlagt, also investiert, und zu Laufzeitende erhält man den vollen Betrag und die Zinsen ausgezahlt. 

Wie lange die Versicherung laufen soll, kann jeder selbst bestimmen. Ebenso wie den Betrag, der eingezahlt wird. Diese Laufzeit sollte jedenfalls eingehalten werden, was bedeutet, dass die monatlichen Zahlungen ab sofort über viele Jahre hinweg zu den Fixkosten gehören. Ändern sich die Lebensumstände – zum Beispiel, weil man den Job verliert – und benötigt man Kapital noch während der Laufzeit, kann es zu Verlusten kommen.

Unter dem Begriff Lebensversicherung werden unterschiedliche Versicherungen zusammengefasst. Grob kann man eine Lebensversicherung auf unterschiedliche Arten anwenden. Die häufigsten sind: 

  • Geldanlage – also Sparen

  • Vorsorge für die Familie

  • Zusatzpension für den Ruhestand

  • Besicherung eines Kredits 

Unter dem Begriff Lebensversicherung werden unterschiedliche Versicherungen zusammengefasst. Grob kann man eine Lebensversicherung auf unterschiedliche Arten anwenden. Die häufigsten sind: 

  • Geldanlage – also Sparen

  • Vorsorge für die Familie

  • Zusatzpension für den Ruhestand

  • Besicherung eines Kredits 

Das eingezahlte Geld wird nach klar vorgegebenen Regelungen veranlagt. Je nach Wunsch kann zusätzlich auch zum Beispiel in nachhaltige Investmentfonds investiert werden, die ethische, ökologische und gesellschaftliche Aspekte erfüllen. 

Das veranlagte Geld sowie die Gewinne werden bis zum Ablauf der Versicherung verzinst. So kann man sein Erspartes gut gegen die Inflation schützen und am Ende der Laufzeit eine Summe beisammen haben, mit der man seinen Lebensstandard auch im Alter halten kann. 

3 Gründe für eine Lebensversicherung
 

  1. Mehr Geld “für später”
    Die meisten von uns denken viel zu spät an die Pension. Dabei braucht es, um Geld “für später” anzusparen, Zeit. Je früher wir also damit beginnen, Erspartes beiseitezulegen, umso mehr schaut am Ende dabei heraus. Mit „Beiseitelegen“ ist allerdings mehr gemeint, als das eigene Geld unter dem Kopfpolster oder im Küchenkästchen zu verstauen. Viel sinnvoller ist es, das Ersparte in eine Lebensversicherung einzuzahlen. Später hat man einen Beitrag, mit dem seine staatliche Pension ergänzen kann. 

  2. Familie absichern
    Eine Lebensversicherung versichert nicht nur einen selbst, sondern auch Angehörige, sollte die versicherte Person versterben. Die Versicherungsleistung kann unkompliziert übertragen werden, zum Beispiel auf Eherpartner:in oder Kinder. Die bezugsberechtigte Person kann jederzeit auch während der Versicherungslaufzeit geändert werden. Im Ablebensfall hat diese Person sofort Zugriff auf das Geld. Das erspart nicht nur Wartezeit, sondern auch Kosten. Im Erlebensfall – also, wenn man nicht verstirbt – wird die Lebensversicherung nach Laufzeitende ausbezahlt. 

  3. Pensionslücke schließen
    Viele Menschen in Österreich müssen sich auf eine sogenannte Pensionslücke vorbereiten. Das ist der Unterschied zwischen dem letzten Einkommen und der tatsächlichen Pension. Die Pensionslücke wird laut Expert:innen 2028 so groß werden, dass man nicht einmal mehr die Hälfte des letzten aktiven Einkommens als Pension bekommt. Um unseren Lebensstandard halten und uns auch im Alter noch vieles gönnen zu können, eignet sich die Lebensversicherung gut. Dabei zahlt sich vor allem ein Abschluss in jungen Jahren aufgrund des Zinseszinseffekts besonders aus. 

Welche Lebensversicherung passt zu mir?

In der Lebensversicherung hat man grundsätzlich die Wahl zwischen einer Erlebens- und einer Ablebensversicherung. Was genau ist hier nun der Unterschied? 

Die Erlebensversicherung

Mit der Erlebensversicherung kann ich für die Zukunft vorsorgen, indem ich regelmäßig oder einmalig einzahle. Mein Geld wird veranlagt und am Ende der Laufzeit samt Zinsen wieder ausbezahlt – entweder als Einmalzahlung oder in Form einer lebenslangen Pension. Im Falle eines frühzeitigen Ablebens kann man gleichzeitig auch für seine Angehörigen vorsorgen. Dazu wird eine sogenannte “begünstigte Person” definiert, die im Fall der Fälle das angesparte Kapital ausbezahlt bekommt.

Bei der Erlebensversicherung oder auch kapitalbildenden Lebensversicherung unterscheidet man 2 Varianten:
 

Variante 1

Klassische Lebensversicherung

Bei der klassischen Lebensversicherung wird nach klar vorgegebenen gesetzlichen Regelungen konservativ veranlagt. Allerdings sind die Ertragschancen, also Gewinne, durch das geringere Risiko ebenfalls niedrig.

 

Variante 2

Fondsgebundene Lebensversicherung

Bei fondsgebundenen Lebensversicherungen wird der Schutz einer Lebensversicherung mit den Ertragschancen einer Veranlagung in Fonds kombiniert. In welche Investmentfonds investiert werden soll, kann man selbst entscheiden. So kann man die Gewinnchancen erhöhen – aber auch das Risiko. Denn eine Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken.

Die Ablebensversicherung

Für das Risiko eines frühzeitigen Ablebens kann man für seine Angehörigen vorsorgen. Dazu wird eine „begünstigte Person“ definiert, die im Fall der Fälle die Versicherungssumme ausbezahlt bekommt. Über die Höhe der Zahlung im Falle des vorzeitigen Ablebens und ob die Zahlung über die Laufzeit gleich hoch bleibt oder linear über den Zeitverlauf abnimmt, kann man selbst entscheiden. Die linear abnehmende Versicherungsvariante wird gerne zur Absicherung von Finanzierungen, wie zum Beispiel Krediten, verwendet. Im Gegensatz zur Erlebensversicherung wird kein Kapital aufgebaut. 

Fazit

Egal, welche Pläne für die Zukunft geschmiedet werden oder auch von welchen Träumen man vielleicht noch gar nichts weiß: Eine Lebensversicherung ist eine sichere Methode, Geld anzusparen, um sich später Wünsche erfüllen zu können. Zudem kann die Familie oder eine andere begünstigte Person abgesichert werden. Oder man denkt jetzt schon zeitgerecht an die Pension und nutzt die Lebensversicherung als zusätzliche Pension, um auch im Alter noch denselben Lebensstandard genießen zu können. 

Bitte beachten Sie:

Hierbei handelt es sich um eine Werbe­mitteilung und nicht um eine Anlage­empfehlung. Diese Werbe­mit­teilung ersetzt somit keine Anlage­beratung und berück­sichtigt weder die Rechts­vorschriften zur Förderung der Un­ab­hängigkeit von Finanz­analysen, noch unter­liegt sie dem Verbot des Handels im An­schluss an die Ver­breitung von Finanz­analysen. 

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