Wie viel kostet
ein Kind bis 18?

Kinder kosten Geld. Das merkt man spätestens dann, wenn die ersten Besorgungen in großer Vorfreude auf den Nachwuchs anstehen. Mit welchen Ausgaben man für Kinder bis zu ihrem 18. Lebensjahr rechnen muss. 

Fläschchen und Finanzen

Es beginnt mit der Grundausstattung für das erste Baby. Fläschchen, Kinderwagen, Wickeltisch, Babybettchen, Kleidung in allen Größen und ein neuer Schrank, wo man all dies natürlich auch verstaut. Die Erstausstattung für den Familienzuwachs zu besorgen, ist etwas ganz Besonderes. Und auch teuer: Sie beläuft sich je nach Bedarf in der Regel auf 1.000 bis 2.000 Euro. 

Wer sparen möchte, kann zum Beispiel auf Gebrauchtes zurückgreifen oder sich Dinge, die man nur kurzfristig benötigt, bei Freund:innen oder Nachbarn ausborgen. Geprüfte Trageschalen und Kindersitze kann man ganz einfach etwa beim ÖAMTC leihen. Besonders nett: Man kann auch Möbel besorgen, die mit den Kindern mitwachsen. 

Wer sparen möchte, kann zum Beispiel auf Gebrauchtes zurückgreifen oder sich Dinge, die man nur kurzfristig benötigt, bei Freund:innen oder Nachbarn ausborgen. Geprüfte Trageschalen und Kindersitze kann man ganz einfach etwa beim ÖAMTC leihen. Besonders nett: Man kann auch Möbel besorgen, die mit den Kindern mitwachsen. 

Die Kosten im Blick behalten

Eltern kennen das: Die Shoppingliste für den Nachwuchs kann schnell ins Unermessliche gehen. Denn die Angebote zu vermeintlich notwendigen Baby-Artikeln ist groß. Ein Kostenlimit – entweder direkt auf der Debitkarte, als Bargeld in der Geldbörse oder einfach als Gedanke – kann helfen, die Ausgaben für Fläschchen, Fahrrad und Co. nicht ausufern zu lassen. Basierend auf diesem Limit kann man dann seinen Budgetplan erstellen. So kann man auch besser abwägen, bei welchen Artikeln man Abstriche machen (und demnach Secondhand besorgen) und welche man lieber neu anschaffen möchte. Mit einem Besorgungsplan lassen sich auch leichter Vergleiche zwischen verschiedenen Modellen bzw. Herstellern anstellen. Zudem sind Familienmitglieder und Freund:innen bestimmt dankbar, wenn sie sich bei der Shoppingliste für die Erstausstattung beteiligen dürfen.

Wer eine Familie gründet, braucht in den meisten Fällen früher oder später auch mehr Platz oder möchte seine eigenen 4 Wände aufgrund der neuen Umstände verändern. Plant man in absehbarer Zeit eine Renovierung? Oder einen Umzug in etwas Größeres? Ja? Dann kann man sich auch zeitnah Gedanken über die passende Finanzierung machen.   

Teenager und Taschengeld

Laut einer Analyse des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales aus dem Jahr 2021 belaufen sich die Kosten für ein Kind in den ersten 5 Jahren auf etwa 300 Euro im Monat. Nach 5 Jahren kommt man also bereits auf 18.000 Euro. Dabei geht ein Großteil für zusätzliche Fixkosten wie etwa Wohnen, Energie und Wohnungsausstattung drauf. Ein weiterer großer Kostenblock sind Nahrungsmittel und Dinge des täglichen Lebens.

Je älter die Kinder werden, desto größer werden natürlich auch die Investitionen. Geht es erst einmal in die Schule, muss man mit knapp 400 Euro monatlich rechnen. Nochmal teurer wird’s dann bei Jugendlichen: Für Teenager dürfen durchschnittlich 600 Euro im Monat eingeplant werden. 

”Viele möchten heute eine finanzielle Basis für ihr Kind schaffen. Wir geben die Möglichkeit, ganzheitlich für das Kind vorzusorgen. Neben dem Sparefroh Sparen oder Taschengeld Sparen, wo man täglich fällig ein Polster für sein Kind ansparen kann, sorgt das Bonus-Paket auch mit anderen Angeboten – wie etwa Bausparen oder einer Versicherung – längerfristig für die Zukunft des Kindes vor. Wir beraten dazu gerne persönlich”

”Viele möchten heute eine finanzielle Basis für ihr Kind schaffen. Wir geben die Möglichkeit, ganzheitlich für das Kind vorzusorgen. Neben dem Sparefroh Sparen oder Taschengeld Sparen, wo man täglich fällig ein Polster für sein Kind ansparen kann, sorgt das Bonus-Paket auch mit anderen Angeboten – wie etwa Bausparen oder einer Versicherung – längerfristig für die Zukunft des Kindes vor. Wir beraten dazu gerne persönlich”

Hat man zwei Kinder oder mehr, ändern sich die Pro-Kopf-Ausgaben, denn viele Dinge müssen nicht noch einmal angeschafft werden. Rechnet man nun die Kosten bis zum 18. Lebensjahr auf, kommt man auf gut 100.000 Euro, die jedenfalls für ein Kind anfallen. 


Quelle: Statistik Austria, Kinderkostenanalyse 2021

Obwohl in der obigen Aufstellung noch keine Mehrkosten für eine größere Wohnung oder die indirekten Kosten, die zum Beispiel durch die Auswirkung der Karenzzeit entstehen, eingerechnet sind, wird klar: Kinder sind einfach teuer. 

Doch man muss dafür nicht alle anderen Lebensträume aufgeben. Fast ein Drittel der Kosten bekommt man über staatliche Unterstützungen wieder zurück. Österreich liegt hier im internationalen Vergleich weit vorn. Familien profitieren hierzulande von unterschiedlichen finanziellen Erleichterungen wie dem Karenzgeld, dem Kinderbetreuungsgeld oder der Familienbeihilfe. Damit kommen je nach Haushaltseinkommen bis zum 18. Lebensjahr durchschnittlich 150 Euro im Monat pro Kind zusammen. 

Fazit

Kinder sind unbezahlbar! Ein guter Haushaltsplan ist dabei das A und O – um die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren. Und man sollte unbedingt die staatlichen Unterstützungen in Anspruch nehmen – dafür sind Familienbeihilfe und Co. immerhin da. 

Bitte beachten Sie:

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