Glow up your budget:
3 Financial-Beauty-Hacks, die wirklich funktionieren

  • Beautykäufe als böse Budget-Überraschung
  • Tipps für den healthy Budget-Glow
  • Routine für die Geld-Pflege

Daily Rituals und Skincare Essentials als fixer Teil des täglichen Wohlfühlprogramms? Neueste Produkte aus den Bereichen Selfcare und Beauty warten online auf TikTok, Snapchat und Co und können mit einem Klick gleich online gekauft werden. Unsere Schönheit hat jedoch ihren Preis: Nur allzu leicht geben wir viel mehr Geld aus, als wir geplant hatten. Und das kann teuer werden. 

Daily Rituals und Skincare Essentials als fixer Teil des täglichen Wohlfühlprogramms? Neueste Produkte aus den Bereichen Selfcare und Beauty warten online auf TikTok, Snapchat und Co und können mit einem Klick gleich online gekauft werden. Unsere Schönheit hat jedoch ihren Preis: Nur allzu leicht geben wir viel mehr Geld aus, als wir geplant hatten. Und das kann teuer werden. 

Das Problem: Der Lipstick-Effect

In sozialen Medien werden neue Produkte von Influencer:innen gehypt und über Communities richtig populär gemacht. Auch schon erlebt? Selbst wenn es finanziell schon eng wird, kaufen wir uns oft noch gerne etwas Schönes wie Make-up, Pflegeprodukte oder Düfte. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gönnt man sich eher den kleinen Luxus, wenn große Wünsche finanziell in weite Ferne gerückt scheinen. Genau daher kommt der Ausdruck “Lipstick-Effect”: Besonders, wenn Wellness und Selfcare voll im Trend liegen, aber unser Konto nicht viel hergibt, freuen wir uns über solche spontanen kleinen Luxusmomente.

Sei es das trendige Haaröl mit der tollen Verpackung oder die virale Peeling-Maske: Genau hier drücken wir schnell auf “Kaufen” in der pinken Bezahl-App und schon haben wir den nächsten Impulskauf gemacht. Das Problem: Viele kleine Ausgaben können in Windeseile zu  einem großen Minus am Konto anwachsen. Für unsere Selbstoptimierung nehmen wir schlimmstenfalls sogar “ Klarna-Schulden” in Kauf.

Das Problem: Der Lipstick-Effect

In sozialen Medien werden neue Produkte von Influencer:innen gehypt und über Communities richtig populär gemacht. Auch schon erlebt? Selbst wenn es finanziell schon eng wird, kaufen wir uns oft noch gerne etwas Schönes wie Make-up, Pflegeprodukte oder Düfte. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gönnt man sich eher den kleinen Luxus, wenn große Wünsche finanziell in weite Ferne gerückt scheinen. Genau daher kommt der Ausdruck “Lipstick-Effect”: Besonders, wenn Wellness und Selfcare voll im Trend liegen, aber unser Konto nicht viel hergibt, freuen wir uns über solche spontanen kleinen Luxusmomente.

Sei es das trendige Haaröl mit der tollen Verpackung oder die virale Peeling-Maske: Genau hier drücken wir schnell auf “Kaufen” in der pinken Bezahl-App und schon haben wir den nächsten Impulskauf gemacht. Das Problem: Viele kleine Ausgaben können in Windeseile zu  einem großen Minus am Konto anwachsen. Für unsere Selbstoptimierung nehmen wir schlimmstenfalls sogar “ Klarna-Schulden” in Kauf.

Wer schön sein will, muss reich sein

Wenn wir jede Woche oder sogar täglich beim Shoppen oder online durch Social Media die neuesten Beauty-Essentials kaufen, haben wir schnell viel mehr ausgegeben als gedacht – und als geplant. Besonders bei “Buy Now Pay Later”–Angeboten, wo wir erst später bezahlen, ist die Verlockung groß, sich öfter einmal etwas zu gönnen. 

Wer schön sein will, muss reich sein

Wenn wir jede Woche oder sogar täglich beim Shoppen oder online durch Social Media die neuesten Beauty-Essentials kaufen, haben wir schnell viel mehr ausgegeben als gedacht – und als geplant. Besonders bei “Buy Now Pay Later”–Angeboten, wo wir erst später bezahlen, ist die Verlockung groß, sich öfter einmal etwas zu gönnen. 

Buy Now, Pay Later” (BNPL) bedeutet buchstäblich “Jetzt kaufen, später zahlen”. Wie der Name besagt, ist das eine Zahlungsmethode, die es möglich macht, ein Produkt sofort zu kaufen, aber erst nach einer bestimmten Zeit zu bezahlen. Oft wird der Gesamtbetrag in kleine Teile (Raten) aufgeteilt, die über mehrere Wochen oder Monate verteilt zu bezahlen sind. Manchmal zahlt man zusätzlich zu diesen Raten auch Zinsen. Bevor man einen BNPL-Kauf abschließt, ist es daher wichtig, sorgfältig den Vertrag zu lesen und die Rückzahlungen im monatlichen Budget einzuplanen. Sonst können leicht Schulden entstehen.

Buy Now, Pay Later” (BNPL) bedeutet buchstäblich “Jetzt kaufen, später zahlen”. Wie der Name besagt, ist das eine Zahlungsmethode, die es möglich macht, ein Produkt sofort zu kaufen, aber erst nach einer bestimmten Zeit zu bezahlen. Oft wird der Gesamtbetrag in kleine Teile (Raten) aufgeteilt, die über mehrere Wochen oder Monate verteilt zu bezahlen sind. Manchmal zahlt man zusätzlich zu diesen Raten auch Zinsen. Bevor man einen BNPL-Kauf abschließt, ist es daher wichtig, sorgfältig den Vertrag zu lesen und die Rückzahlungen im monatlichen Budget einzuplanen. Sonst können leicht Schulden entstehen.

Buy Now, Pay Later” (BNPL) bedeutet buchstäblich “Jetzt kaufen, später zahlen”. Wie der Name besagt, ist das eine Zahlungsmethode, die es möglich macht, ein Produkt sofort zu kaufen, aber erst nach einer bestimmten Zeit zu bezahlen. Oft wird der Gesamtbetrag in kleine Teile (Raten) aufgeteilt, die über mehrere Wochen oder Monate verteilt zu bezahlen sind. Manchmal zahlt man zusätzlich zu diesen Raten auch Zinsen. Bevor man einen BNPL-Kauf abschließt, ist es daher wichtig, sorgfältig den Vertrag zu lesen und die Rückzahlungen im monatlichen Budget einzuplanen. Sonst können leicht Schulden entstehen.

Die Folge: Womöglich liegt das Produkt, für das man jetzt viel Geld ausgibt, längst ganz hinten in der Lade, wenn die Rechnung komplett bezahlt ist. Verpasst man seine Zahlungen, können sogar zusätzliche Gebühren anfallen. Das könnte wiederum die eigene Kreditwürdigkeit beeinträchtigen. Die Kreditwürdigkeit ist ein Wert, mit dem eine Bank bewertet, ob jemand verlässlich Geld zurückzahlt.

Die Lösung: Bei sich selbst “shoppen”

Wichtig ist, die eigenen Finanzen im Blick zu behalten und verantwortungsbewusst mit Zahlungen umzugehen. Stellt man auf der Suche nach dem Dewy Glow wieder einmal fest, dass man zu viel für Beauty ausgibt, gibt es die Möglichkeit, stattdessen “bei sich selbst shoppen” auszuprobieren – es könnte die Sicht auf Kosmetik für immer verändern.

Was bedeutet “bei sich selbst shoppen?” Der Schwerpunkt dieses Kosmetik-Projekts ist es, zu schauen, was für Produkte sich bereits im Badezimmerschrank verbergen, anstatt ständig zusätzlich neue Beauty-Produkte zu kaufen, um sie zu probieren.

Bei sich selbst shoppen in drei Schritten ist ganz einfach:

  1. Man entscheidet sich bewusst dafür, ein Beauty-Produkt zu kaufen.
  2. Man kauft das Produkt und verwendet es, bis es komplett aufgebraucht ist.
  3. Erst wenn das Produkt komplett leer ist, kauft man entweder das gleiche Produkt einer anderen Marke oder ähnliche Produkte.


Richtige Beauty-Queens stecken den Betrag, den sie durch Project Panning eingespart haben, als Bargeld in eine Spardose. Wenn die Dose gut gefüllt ist, wird der Betrag auf das Girokonto eingezahlt. Schon wieder gespart!

Richtige Beauty-Queens stecken den Betrag, den sie durch Project Panning eingespart haben, als Bargeld in eine Spardose. Wenn die Dose gut gefüllt ist, wird der Betrag auf das Girokonto eingezahlt. Schon wieder gespart!

Das Dilemma: Dupes

Leider wahr: Dupes, also günstige Alternativen zu teuren Markenprodukten, machen es uns ganz einfach, Neues auszuprobieren und verschiedene Marken zu entdecken – und das angeblich zu kleinen Preisen.

Aber Vorsicht: Was als Spartrick geplant war, kann schnell dazu führen, dass man immer mehr ausgibt, besonders, wenn dann entschieden wird, doch das teure Originalprodukt auszuprobieren. Dann kaufen wir schnell mehr, als wir eigentlich brauchen oder wollen.

Die Lösung: Beauty-Budget für Baddies

Besonders wer gerne online kauft, oft ausgeht oder reist und online ständig Angebote und günstige Preise sieht, sollte seine Ausgaben strategisch planen und sich an ein Budget halten. Ein Budget ist ein Plan, der festlegt, wie viel Geld man in einem bestimmten Zeitraum für Dinge ausgeben darf oder möchte.

Am besten das Beauty-Budget also so planen, dass noch Geld übrigbleibt, das man zum Ansparen  verwenden kann. Wie schon kleine Schritte zu richtig großem Ansparen führen können, zeigen wir in diesem Beitrag.

Beauty-Budget in drei Schritten:

  1. Betrag festlegen: bestimmten Betrag pro Monat festlegen, der für Beauty-Produkte und Behandlungen wie Maniküre, Friseur oder Facials ausgegeben werden kann – und sich wirklich daran halten.
  2. Ehrlich zu sich sein: Brauche ich das wirklich? Vor einem Kauf sollte man genau überlegen, ob man das Produkt wirklich braucht oder ob man in Wahrheit nur beim neuesten Trend dabei sein möchte.
  3. Informieren: Mindful Shopping bedeutet, sich genau über ein Produkt zu informieren, bevor man die Kaufentscheidung trifft. So vermeidet man Fehlkäufe.

That Girl weiß: Weniger ist mehr, auch bei den Beauty-Ausgaben. Daher gilt: Ausgaben genauso clever und bewusst planen wie die Evening Routine.

Das Missverständnis: Girl Math

Wir kennen es alle. Der Mega-Sale lockt und man denkt: “Wenn ich das kaufe, spare ich doch eigentlich Geld.” Klingt logisch, oder? Ist es aber leider nicht, denn wir geben ja trotzdem mehr Geld aus, weil wir ja nicht vorhatten, überhaupt Geld für Shopping auszugeben. 

Beim kontaktlosen Bezahlen und Online-Shopping sehen wir nicht sofort, dass wirkliches Geld für unsere Einkäufe eingetauscht wird. Wir haben im wahrsten Sinne kein Gefühl dafür, da wir das Geld nie in der Hand halten. Daher fällt es uns oft schwer, zu visualisieren, was Dinge kosten und wie viel wir tatsächlich ausgeben. Bei den aktuell ständig steigenden Preisen ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um einmal genauer hinzuschauen, wie wir und wo wir unser Geld ausgeben.

Die Lösung: Loud Budgeting für BAEs

Gerade der neueste Hype auf TikTok kann dabei helfen, besser mit dem Geld auszukommen. Die Rede ist von “Loud Budgeting”: der Präsentation und Beschreibung der eigenen finanziellen Ziele. Offen über das persönliche Budget zu reden, zeigt auch Freunden und Familie, warum man bei bestimmten Dingen sparen möchte. 

Das heißt, am besten ist es, eine Art Support-System aufzubauen, das einen bei den Sparplänen unterstützt. Und einen an die finanziellen Ziele erinnert, wenn der nächste Sale aus der App blinkt. Also nichts wie los und gleich den Besties über die neuen Finanzpläne erzählen. Gemeinsam kann man Aktivitäten planen, die weniger kosten als Shopping, und einander anfeuern. 

TIPP: Mit der George-App auf deinem Smartphone hast du jederzeit einen genauen Überblick über die eigenen Ausgaben und Ersparnisse. 

Fazit

Was heute in den sozialen Medien gehyped wird, kann schon morgen zu einer finanziellen Belastung führen. Vor allem, wenn man sich beim Kauf auf mehrere "Buy Now, Pay Later"-Angebote einlässt. Warum? Beauty-Produkte verleiten uns oft dazu, impulsiv zu kaufen. Auch dann, wenn es unser Budget eigentlich gar nicht hergibt. Raten und überraschende Zinsen können die Situation verschlimmern. Wer ein Beauty-Budget hat – und sich auch daran hält – vermeidet böse Überraschungen am Konto.

Bitte beachten Sie:

Hierbei handelt es sich um eine Werbe­mitteilung und nicht um eine Anlage­empfehlung. Diese Werbe­mit­teilung ersetzt somit keine Anlage­beratung und berück­sichtigt weder die Rechts­vorschriften zur Förderung der Un­ab­hängigkeit von Finanz­analysen, noch unter­liegt sie dem Verbot des Handels im An­schluss an die Ver­breitung von Finanz­analysen. 

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