Mitarbeiter im Fokus - Christoph Meze

19. Mai 2020

Mitarbeiter im Fokus -
Christoph Meze

19. Mai 2020

12 Fragen an Christoph Meze

Die Welt von Christoph Meze ist digital. Seit 2011 arbeitet er als IT-Spezialist bei der Sparkasse Imst im Bereich Organisation / IT. Verschiedenste Bereiche im Sparkassensektor unterstützt er bereits seit 1996 mit seinem Know-how. Er bildete sich laufend weiter und lernte in der Praxis viel dazu. Im Kurzinterview erzählt er wie er die Zeit der Ausgangsbeschränkungen und der Quarantäne erlebt hat, was er an seinem Job besonders schätzt und wann er unausstehlich wird.

Diese drei Worte beschreiben dich am besten:

Neugierig, wissbegierig, zukunftsorientiert.

Was gehört in deinem Job zu den Aufgaben?

Eigentlich alles was mit EDV, IT sowie Organisation und Projekten zu tun hat.

Was machst du zuerst, wenn du morgens ins Büro
kommst?

Das Notebook einschalten und die wichtigsten Systeme und Neuigkeiten checken. Danach brauche ich einen Kaffee.

Was ist dein wichtigstes Arbeitsutensil?

Ich bin in der IT tätig… mein Notebook natürlich :-) 

Worauf hast du als Kind gespart?

Auf einen Commodore C64 mit 5 ¼ Zoll-Diskettenlaufwerk.

Wie gestaltest du deine Mittagspause?

Mit Essen. Wenn ich hungrig bin, werde ich unausstehlich.

Kaffee oder Tee?

Kaffee (schwarz), mehrmals täglich.

Was schätzt du an deinem Job in der Sparkasse Imst besonders?

Die Dinge so anpacken zu können, wie ich es für richtig halte. Meine Vorgesetzten geben mir diese Freiheit. Es zählt das, was am Ende des Tages herauskommt.

Wie hast du die Zeit der Ausgangsbeschränkungen und der Quarantäne erlebt?

Ich wurde eine Woche vor der tirolweiten Quarantäne ins Homeoffice geschickt – zu der Zeit als in Innsbruck die ersten beiden COVID-19-Fälle aufgetreten sind.

Da ich schon seit mehreren Jahren zwei Tage pro Woche im Homeoffice arbeite, war dies arbeitstechnisch für mich keine große Umstellung. Mit meinen Kollegen tauschte ich mich mehrmals täglich via Skype, Teams, Telefon und natürlich per E-Mail aus. Nach neun Wochen Homeoffice war ich dann doch froh, mich wieder mit meinen Kollegen persönlich austauschen zu können.

Homeoffice oder Büro – was ist deine bevorzugt Arbeitsumgebung?

Eine Mischung von beidem. 

Was sind die Stärken des Tiroler Oberlands?

Die Geradlinigkeit der Oberländer. Und die Natur in Tirol – die Schönheiten habe ich erst in den Jahren wo ich in Wien gelebt habe so richtig zu schätzen gelernt. Daheim ist es immer am schönsten.

Wo ist dein Lieblingsplatz im Tiroler Oberland?

Zuhause auf der Terrasse bei meiner Frau.

Vielen Dank!

„Am meisten schätze ich an meinem Job bei der Sparkasse Imst, dass ich die Dinge so anpacken kann, wie ich es für richtig halte. Meine Vorgesetzten geben mir diese Freiheit.“

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