10 Fragen an Sandra Wachter
Sandra Wachter ist seit zwölf Jahren in der Sparkasse Imst tätigt, seit August 2019 als Vorstandsassistentin. Welche Aufgaben diese Position mit sich bringt, welche Arbeitsutensilien dabei am wichtigsten sind und ob sie zum „Team Kaffee“ oder „Team Tee“ gehört, erzählt die 31-Jährige HAK-Absolventin aus Pfunds im Kurzinterview.
Welche drei Worte beschreiben dich am besten?
Freundlich – humorvoll – Frohnatur.
Was gehört in deinem Job zu deinen Aufgaben?
Ich unterstütze die beiden Vorstände in Sachen Office-, Termin-, Reise- und Veranstaltungsmanagement und fungiere als interne und externe Schnittstelle. Zusätzlich unterstütze ich die Marketing-Abteilung im grafischen Bereich.
Was machst du zuerst, wenn du morgens ins Büro kommst?
Als erstes begrüße ich beide Vorstände und meine Arbeitskollegin, melde mich am PC an und checke die E-Mails und den Terminkalender.
Was ist dein wichtigstes Arbeitsutensil?
Der PC mit zwei Bildschirmen und ganz wichtig: Internet.
Worauf hast du als Kind gespart?
Auf den Führerschein – den mir schlussendlich dann doch meine Eltern spendiert haben. 😉
Wie gestaltest du deine Mittagspause?
Gesunde Ernährung ist mir sehr wichtig und ich bin ein Fan von „Meal Prep“. Bei schönem Wetter und im Sommer verbringe ich die Mittagspause gerne draußen, um frische Luft und Sonne zu tanken. Ansonsten nutze ich unsere Mitarbeiter-Lounge.
Kaffee oder Tee?
Beides. Täglich und das ganze Jahr über.
Was schätzt du an deinem Job in der Sparkasse Imst besonders?
Meine ArbeitskollegInnen und (m)ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
Was sind die Stärken des Tiroler Oberlandes?
Die Vielfältigkeit, die starke heimische Wirtschaft und der Tourismus.
Wo ist dein Lieblingsplatz im Tiroler Oberland?
Das Hohenzollernhaus im Radurschltal in Pfunds.