Der Kursrally an den Börsen ist vor der Zinssenkung in den USA etwas die Luft ausgegangen. Einige Aktien der großen Technologiekonzerne verzeichneten im Sommer Korrekturen. Daher hinterfragen Anleger:innen, ob sich der KI-Trend in rentablen Geschäftsmodellen niederschlägt. Beispielweise meldete der KI-Pionier OpenAI zwar steigende Zahlen bei den Nutzer:innen, aber wenige davon sind bereit für ein Abonnement zu zahlen. OpenAI hat daher angekündigt noch weiteres Kapital für den Ausbau der Services zu beschaffen.

Das Firmen zunehmend auf KI setzen und Anleger:innen dadurch auf weitere Erfolgsgeschichten hoffen, zeigen z.B. der Finanzdienstleister Klarna und das Telekommunikationsunternehmen Vodafon. Die beiden Unternehmen setzen Künstliche Intelligenz zur Beantwortung von Kundenanfragen ein. Auch die Fast-Food-Kette Taco Bell möchte künftig Bestellungen beim Autoschalter mit einer KI statt eines Menschen aufnehmen.

Der KI-Chip-Hersteller Nvidia gilt als einer der Hauptprofiteure des KI-Booms. Nachdem sich der Kurs bis zu seinem Rekordhoch Mitte des Jahres, alleine im Jahr 2024, fast verdreifacht hat, gab es bei der Aktie allerdings eine zeitweise kräftige Korrektur. Mittlerweile hat sich der Kurs wieder erholt, liegt aber noch unter seinen Rekordständen.

Der KI-Boom beeinflusst auch die im Technologie-Fonds ERSTE STOCK TECHNO gehaltenen Aktien. Der Fondsmanager Bernhard Ruttenstorfer sieht die erfolgten Korrekturen aber auch als Chance für mögliche Zukäufe. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch Risiken beinhaltet.

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Stand: September 2024

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