#glaubandich Challenge 2024

Am 21. Februar fand das zweite Event der #glaubandich Challenge 2024 in der Konerei in St. Pölten statt.

Die Kategorie lautete diesmal „SaaS (FinTech, InsurTech & App-Support)”, sieben Startups aus ganz Österreich traten gegeneinander an. Sie alle hatten dasselbe Ziel: den begehrten Finalplatz in Österreichs größtem Startup-Wettbewerb von Erste Bank und Sparkasse, dem Gründerservice der Wirtschaftskammer und Trending Topics zu ergattern.

Die Startups traten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entschied, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich-Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder in St. Pölten waren:

Platz eins für Gleap

Als Sieger des Abends ging das Vorarlberger Startup Gleap, das sich auf den Bereich Customer Support und User Experience bei Apps und Websites fokussiert, hervor. Durch eine KI-unterstützte Anwendung will das Startup Entwickler:innen und Support-Teams hierbei stärken. Mit visuellen Fehlerberichten, Live-Chats, öffentlichen Roadmaps und vielem mehr hilft das Startup dabei, Produkte zu verbessern, den Umsatz zu steigern und die Kundenbeziehungen zu stärken.

Gleap wird nun am 3. April 2024 beim Finale der #glaubandich Challenge um den Titel „Startup des Jahres” pitchen. Neben dem Ticket für das Finale der Startup-Challenge, wo es dann um 10.000 Euro geht, staubte Gleap ein Preisgeld von 1.000 Euro der Erste Bank und Sparkasse sowie zwei Lizenzen für die digitale Weiterbildungsplattform „wîse up” vom Gründerservice der Wirtschaftskammer ab.

Durchsetzen konnte sich Gleap gegen die Startups APICHAMP, Augmenterra Observer, Boolee, Doshi, JUHUU und Xalent.

 

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