Ein ausgewogenes Leben umfasst neben körperlicher und seelischer Gesundheit auch materielle Sicherheit. So wie wir uns durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung körperlich fit halten, ist es ebenso wichtig, durch eine sinnvolle Vorsorge und Veranlagung die finanzielle Gesundheit zu stärken.
Die Säulen der finanziellen Gesundheit
Menschen brauchen die Gewissheit, dass ihnen ihr Einkommen jetzt, in Zukunft und auch in schwierigen Zeiten einen nachhaltigen Lebensstil sowie finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit ermöglicht. Wir zeigen Ihnen, was es braucht, um die persönliche finanzielle Gesundheit zu erlangen und zu stärken.
Gesunde Finanzgrundlage
Finanzielle Gesundheit erfordert kein schuldenfreies Leben, es sollten allerdings genug finanzielle Mittel vorhanden sein, um Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Vermögenswerte höher sind als Ihre Verschuldung.
Unser Tipp: Nehmen Sie sich Zeit und notieren Sie sich Ihre gesamten Vermögenswerte. Damit ist nicht nur das Girokonto gemeint, sondern auch Anlagen wie Sparbücher, Bausparverträge, Wertpapier-Investments (Anleihen, Aktien oder Fonds) oder sogar Immobilien.
Monatlicher Finanzpolster
Geben Sie weniger aus als Sie einnehmen und vermeiden Sie die Überziehung Ihres Kontos.
Unser Tipp: Verschaffen Sie sich mit Hilfe eines Haushaltsbuchs einen Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben. Legen Sie sich in weiterer Folge ein Budget fest und achten Sie darauf, auf welche Ausgaben Sie verzichten könnten.
Risikoabsicherung
Sichern Sie sich gegen die wesentlichen Existenz-bedrohenden Risiken ab. Ein derartiges Risiko wäre beispielsweise ein unerwarteter Unfall, durch dessen Folgen Sie (zeitweise) nicht mehr arbeiten können.
Unser Tipp: Machen Sie sich Gedanken darüber, ob Sie für den Fall der Fälle auch ausreichend vorgesorgt haben. Eine Möglichkeit, um sich einen Überblick zu verschaffen, bietet beispielsweise unser Polizzencheck.
Liquidität & Reserve für den Notfall
Achten Sie auf einen ausreichend hohen Liquiditätspolster, um auf unerwartete Ausgaben reagieren zu können.
Unser Tipp: Beginnen Sie damit, eine Summe anzusparen, mit der Sie mindestens drei Monate über die Runden kommen würden. Im nächsten Schritt können Sie sich vornehmen, einen sechs- oder zwölfmonatigen Notfallpuffer zur Seite zu legen. So sind Sie für plötzliche finanzielle Engpässe gewappnet.
Vermögensaufbau
Minimieren Sie Ihren Kaufkraftverlust und sorgen Sie rechtzeitig vor, um Ihr Vermögen wachsen zu lassen.
Unser Tipp: Mit der passenden Veranlagungsstrategie, wie beispielsweise einem Investment in Fonds, Aktien oder Anleihen, ist es möglich, den Wert des Vermögens langfristig zu sichern und das bereits mit kleinen Beträgen.
Altersvorsorge
Sorgen Sie vor, um Ihren aktuellen Lebensstandard auch im Alter ohne Einschränkungen zu erhalten.
Unser Tipp: Setzen Sie den ersten Schritt und werfen Sie einen Blick in Ihr Pensionskonto. Je früher Sie mit der Vorsorge starten, desto höher wird später Ihre Zusatzpension. So können Sie auch im Ruhestand Ihre Träume verwirklichen.
Gesunde Kreditbelastung
Achten Sie auf eine gesunde Kreditbelastung, die auch bei steigenden Zinsen leistbar bleibt.
Unser Tipp: Sprechen Sie mit unseren Betreuer:innen über mögliche Maßnahmen und weitere Schritte.
Zeit für einen genauen Blick – jetzt mit unserer FIT-Challenge starten!
„Am Ende des Geldes ist noch viel Monat übrig“. Steigende Preise stellen uns vor immer größer werden Herausforderungen. Doch den Kopf in den Sand zu stecken ist keine Lösung. In unseren ersten FIT-Challenge geht es darum, einen Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben zu erhalten. Sind Sie dabei?
Investieren Sie einmalig ca. eine halbe Stunde, um Ihre Fixkosten zu notieren und täglich ein paar Minuten, um Ihre Ausgaben festzuhalten. Sie können diesen Haushaltsplan klassisch ausgedruckt auf Papier führen oder jeden Monat die Zahlen digital erfassen.
Für die optimale Nutzung unseres Haushaltsplans am Smartphone ist ein PDF Reader erforderlich.
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Mythen rund ums Geld und die Finanzen –
wir klären auf!
FAKT! Albert Einstein nannte ihn einst “das achte Weltwunder”. Zinseszins ist so ziemlich genau das, was der Name sagt: Es beschreibt die Zinsen, die Anleger:innen auf Zinsen bekommen. Das Kapital wächst schneller, da ausgezahlte Zinsen umgehend wieder verzinst werden. Der Effekt funktioniert allerdings nicht nur bei Anleihen, sondern auch bei Aktien- oder anderen Investmenterträgen. Je höher der Zinssatz, umso wirkungsvoller ist dieser Effekt!
FAKT! Stimmt, denn die Preise von Waren und Dienstleistungen ändern sich ständig. Steigt das Preisniveau, wird das als Inflation bezeichnet. Im Laufe der Zeit können somit für denselben absoluten Betrag immer weniger Produkte gekauft werden. Nur mit der richtigen Veranlagungsstrategie ist es möglich, den Wert des Vermögens langfristig zu sichern.
FAKE! Durch die hohe Inflationsrate verliert das Geld am Sparbuch an Wert. Dies führt zu einem Verlust an Kaufkraft, d. h. man kann sich immer weniger für sein Geld kaufen – auch wenn es am Sparbuch nicht ersichtlich ist. Doch das lässt sich ändern! Mit der richtigen Veranlagungsstrategie ist es möglich, den Wert des Vermögens langfristig zu sichern.
FAKE! Eine bekannte Börsenweisheit lautet »Nicht alle Eier in einen Korb legen«. Gemeint ist damit, das Risiko eines Anlageportfolios auf mehrere Anlageklassen zu verteilen, um dadurch die spezifischen Risiken der einzelnen Anlagen zu mildern. So sollte ein Portfolio verschiedene Branchen und Anlageregionen abdecken. Eine derartige Streuung ist beispielsweise in Investmentfonds bereits gegeben.
Es gibt viele verschiedene Anlageklassen und alle reagieren unterschiedlich auf die sich verändernden Markt- und Wirtschaftsbedingungen. Darum raten wir Ihnen – setzen Sie NICHT alles auf eine Karte! Was zählt, ist die richtige Mischung. Mit einer Investition in mehrere Anlageklassen wird das Risiko gestreut und die Ertragschancen werden erhöht. Auch eine Aufteilung nach Branchen oder Ländern wie auch eine Veranlagung in mehreren Teilbeträgen sind weitere Möglichkeiten zur Risikostreuung.
FAKE! Klar besteht die Welt der Veranlagung aus unzähligen Möglichkeiten und Produkten, die oft sehr kompliziert wirken. Genau dafür gibt es Expert:innen, die Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Lassen Sie sich beraten und Sie werden sehen, veranlagen kann richtig einfach sein.
Das ist eindeutig FAKE! Eine Veranlagung in Wertpapiere ist bei uns beispielsweise bereits ab 30 Euro monatlich möglich. Beim Fondssparen kaufen Sie regelmäßig – etwa monatlich – Anteile an Investmentfonds und können Ihre Einzahlung jederzeit erhöhen, senken oder aussetzen. Die erzielten Erträge werden regelmäßig ausbezahlt oder wiederveranlagt.
FAKE! Es ist wichtig, die finanziellen Ziele regelmäßig mit der aktuellen Lebenssituation abzugleichen. Wird das Geld am Monatsende immer knapp, ist es wichtig, sich zu überlegen, wie man mit dem Vorhandenen auskommen kann. Kommt aber plötzlich mehr Geld ins Haus – beispielsweise durch eine Gehaltserhöhung – könnte man einen Teil des zusätzlichen Kapitals anlegen.
Wichtige rechtliche Hinweise
Diese Marketingmitteilung wurde ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind allgemeiner Natur und beziehen sich nicht auf die individuelle Situation unserer Anleger/innen hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Wir weisen darauf hin, dass Prospekte und das Basisinformationsblatt (BIB) aller in dieser Publikation genannten, von der Sparkasse Oberösterreich Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. verwalteten Wertpapierfonds entsprechend den Bestimmungen des InvFG erstellt auf der Homepage unter www.s-fonds.at veröffentlicht worden sind, wichtige Risikohinweise enthalten und alleinige Verkaufsunterlage darstellen. Die Prospekte sowie das Basisinformationsblatt (BIB), jeweils in der geltenden Fassung in deutscher Sprache - stehen dem interessierten Anleger kostenlos bei der Sparkasse Oberösterreich Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. sowie bei der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich Bank AG (Depotbank) zur Verfügung und sind auch im Internet unter www.s-fonds.at abrufbar. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt.