Tipps, um im Alltag
Geld zu sparen

Wie kann man überhaupt noch sparen?

Mieten, Energiekosten und auch der Warenkorb im Supermarkt: Kaum ein Preis ist in den vergangenen Monaten gleich geblieben. Öfter als davor wird man deshalb mit der eigenen finanziellen Situation konfrontiert. Und mit der Frage: Kann ich mir das überhaupt leisten? Und jetzt auch noch Geld sparen: Dieser Gedanke kann einen überfordern. Das muss aber nicht sein. Wir zeigen, wie man dennoch monatlich Geld sparen kann. Denn Sparziele sind wichtig, um in Zukunft abgesichert zu bleiben.

Mehr Geld für unsere Wünsche

Wofür sparen Menschen eigentlich? Manche sparen für den berühmten Notgroschen. Andere wiederum haben schon ganz konkrete Pläne. Je konkreter die Vorstellung, wofür man sein Geld zur Seite legt, desto mehr Freude bereitet einem klarerweise das Sparen letztendlich. Welchen Wunsch möchte man sich erfüllen? Und vor allem:

Genug Geld für den Notgroschen

Wir sparen nicht nur für unsere Wünschen, sondern vor allem auch für Situationen, die uns im Leben überraschen. Etwa, wenn das Auto kaputt wird, die Waschmaschine repariert werden muss oder der erste Skikurs für die Kinder ansteht. Als Faustregel gilt: Wer mindestens 3 Monatsgehälter ansparen konnte, ist für kurzfristige, unerwartete Ausgaben gut gerüstet.

Anders gesagt: Wer mit dem Geld, das er auf dem Konto hat, 3 Monate auskommt, ist für das Gröbste gewappnet. Trotz der unerwarteten Situation gerät der gewohnte Lebensstil nicht sofort ins Wanken. Im nächsten Schritt kann man sich vornehmen, einen Notfallpuffer für 6 oder 12 Monate zur Seite zu legen. So kann man finanzielle Engpässe noch länger überstehen – und hat sogar Potenzial zum Geldinvestieren. Wie das gehen kann, erfährt man hier.

“In George behält man den Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben. Zudem werden die Buchungen und Umsätze kategorisiert. Diese Kategorien können individuell geändert werden. So kann man seine Ausgaben immer nachvollziehen und steuern. Wer folgende Schritte befolgt, behält ebenfalls den Überblick: Budgetplan erstellen, Haushaltsbuch führen, auch kleine Ausgaben erfassen, regelmäßig überprüfen und mit dem Budgetplan vergleichen.”

“In George behält man den Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben. Zudem werden die Buchungen und Umsätze kategorisiert. Diese Kategorien können individuell geändert werden. So kann man seine Ausgaben immer nachvollziehen und steuern. Wer folgende Schritte befolgt, behält ebenfalls den Überblick: Budgetplan erstellen, Haushaltsbuch führen, auch kleine Ausgaben erfassen, regelmäßig überprüfen und mit dem Budgetplan vergleichen.”

Mehr Geld für den Alltag

Wir genießen sie doch alle: die kleinen Momente, in denen wir uns etwas gönnen. Uns belohnen. Das ist auch richtig und wichtig. Manchmal übersehen wir aber dabei, dass sich diese Momente häufen – und womöglich unserem Sparziel im Weg stehen. Was beinahe beiläufig gekauft wird, wie der Kaffee zum Mitnehmen am Nachmittag oder das Taxi, macht aufs gesamte Jahr gerechnet eine ganz schöne Menge Geld aus.

Jetzt den Test machen: Wie viel Geld gibt man für die eigenen Gewohnheiten aus?

Gewohnheiten anpassen

Unser Tipp: 3 bis 5 der nachstehenden Gewohnheiten aussuchen – oder andere, ganz persönliche Gewohnheiten aussuchen – und im Kalender immer jene Tage notieren, an denen man auf diese Gewohnheit einmal verzichtet hat. Damit verschafft man sich einen Überblick über seine Willensstärke – und über sein Erspartes. Wir wünschen viel Spaß beim Sparen!

  • 1 Euro pro Tag sparen
  • Kaffee zu Hause kochen statt Coffee to go
  • Mittagessen für die Arbeit zu Hause vorkochen
  • Einkaufsliste machen – und sich daran halten
  • Nicht mit Hunger einkaufen gehen
  • Auf Rabatt-Aktionen setzen
  • Auf Großpackungen setzen
  • Speiseplan für die Woche erstellen und “Restekochen” einplanen
  • Auf Lieferservice verzichten
  • Zu Hause feiern statt in der Bar
  • Wenn möglich: Öffis anstelle Taxi oder Uber
  • Restaurant-Besuche nur zu besonderen Anlässen
  • Schnell und kühl duschen
  • Energiekosten reduzieren – Licht abdrehen
  • Gemeinsam daheim kochen und essen 
  • Mit Debitkarte zahlen – und seine Ausgaben im Blick behalten
  • Wer lieber bar zahlt: Wochenbetrag abheben und damit auskommen
  • Mit Leihen und Verleihen Geld sparen
  • Lieblingsmarken-Newsletter kündigen
  • Online- & Impuls-Shopping vermeiden
  • Abos überprüfen und überflüssige kündigen 

Weiterführende Infos

Bitte beachten Sie:

Hierbei handelt es sich um eine Werbe­mitteilung und nicht um eine Anlage­empfehlung. Diese Werbe­mit­teilung ersetzt somit keine Anlage­beratung und berück­sichtigt weder die Rechts­vorschriften zur Förderung der Un­ab­hängigkeit von Finanz­analysen, noch unter­liegt sie dem Verbot des Handels im An­schluss an die Ver­breitung von Finanz­analysen. 

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